„Bei der Rückfahrt der Sendung in Stuttgart lag der Hut auf der Rückbank des Autos. Die Zöllner sagten mir, ich solle ihn anziehen – da realisierte ich, dass ich den Cowboyhut nie mehr ausziehen darf.“

Den Stetson trägt er bis heute selbst auf der Piste. Während seiner Zeit als Hotelier zierte der Cowboyhut sogar die Bettwäsche seiner vier Hotels und erinnerte an die Jahre in Amerika, die sein Leben radikal veränderten.